Tischtennis

Englmeier: „Platz fünf das Maximum“

von Redaktion

Eigentlich hat der TuS Bad Aibling bei den deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren in Simmern im Hunsrück nicht mitgespielt, dennoch waren seitens des Vereins alle Blicke nach Rheinland-Pfalz gerichtet. Man hatte nämlich Spitzenspieler Günter Englmeier an den TSV Schwabmünchen ausgeliehen.

In der ersten Begegnung gegen die TG Langenselbold aus Hessen setzte es eine 0:4-Niederlage, wobei Englmeier gegen Peter Beranek mit 1:3 verlor und auch im Doppel mit Peter Angerer gegen das Duo Rohr/Beranek ohne Chance war. Bei der 1:4-Niederlage gegen Borussia Dortmund sorgte Englmeier mit seinem 3:1-Sieg gegen Darius Mielek für die Führung. Aber im Doppel (2:3-Niederlage) und gegen Evgeny Fadeev war er nicht vom Glück verfolgt. Den ersten Sieg gab es mit 4:1 gegen den RSV Hannover. Englmeiers Dreisatzsieg gegen Daniel Martin führte zum 3:0. Am Ende wurde Schwabmünchen Fünfter, denn die SG Aufbau Schwerz (Sachsen-Anhalt) wurde mit 4:0 bezwungen. „Wir waren die beste Mannschaft ohne ausländischen Spieler oder ehemaligen Nationalspieler. Deshalb war der fünfte Platz das Maximum“, so Englmeier, der bei den bayerischen Mannschaftsmeisterschaften der Senioren mit Schwabmünchen die Altersklasse Ü40 mit jeweils 4:1-Siegen über die zweite Mannschaft des TSV Schwabmünchen sowie des SV Kranzberg gewonnen hatte.eg

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