Raubling/Kopenhagen – In der zweiten Folge des Podcasts zur Tour de France 2022 „Inside Bora-hansgrohe“ analysiert Teammanager Ralph Denk die erste Etappe in Kopenhagen und spricht über das Abschneiden seines Teams. Zudem bezieht er Stellung zu den Vorkommnissen rund um den russischen Fahrer Alexander Wlassow.
„Die Bilanz fällt gut, aber nicht sehr gut aus. Wir konnten größeren Schaden von Alexander abwenden, hätten uns aber einen geringeren Rückstand auf die Mitfavoriten gewünscht“, bilanziert Denk.
Unruhe hatte es im Vorfeld der Tour um den russischen Fahrer Wlassow gegeben. Als dem russischen Kapitän Alexander Wlassow in einer Videokonferenz via Chat die Frage gestellt wurde, was er davon halte, dass russische Tennisprofis aktuell in Wimbledon ausgeschlossen sind, er jedoch die Tour de France fahren könne, wurde die Frage vom Bora-Pressesprecher nicht weitergeleitet.
„Bei der Online-Pressekonferenz ist uns als Team ein Fehler unterlaufen, für den wir uns entschuldigen. Die Frage wurde von unserem Pressesprecher nicht weitergeleitet. Das war nichts Bewusstes und ist im Trubel untergegangen.“
Die komplette Ausgabe finden Sie hier:
Die OVB-Heimatzeitungen begleiten das Team Bora-hansgrohe mit einem täglichen Podcast und Rennzusammenfassungen auf www.ovb-online.de tr