Raubling startet in das Abenteuer Bezirksliga

von Redaktion

TuS Raubling startet in Dorfen in die Saison – Buchbach II reist zu einem Aufsteiger

Raubling/Buchbach – Für den TuS Raubling startet am Sonntag um 14.30 Uhr mit dem Gastspiel beim TSV Dorfen das Abenteuer Fußball-Bezirksliga Ost.

Nach der Sensationsmeisterschaft in der Kreisliga gehen die Raublinger hoch motiviert die Herausforderung beim favorisierten TSV Dorfen an und wollen mit einem couragierten Auftritt gegen eine etablierte Bezirksliga-Mannschaft alles in die Waagschale werfen.

Welches Personal am Sonntag für die Inntaler auf dem Platz stehen wird, ist noch nicht final klar, da einige Akteure angeschlagen oder noch in Corona-Quarantäne sind. Auch Trainer Christoph Ewertz droht den Auftakt aufgrund einer Infektion zu verpassen.

Raubling ist gut vorbereitet

Mit der Vorbereitung ist man im Raublinger Lager grundsätzlich zufrieden, auch wenn die Ergebnisse hier eher zweitrangig sind. Wichtig ist, sich das benötigte Fitnesslevel zu erarbeiten, Abläufe zu automatisieren und das eigene Spielsystem weiter zu festigen. Hier konnte man die nötigen Fortschritte erzielen und geht daher gut vorbereitet in die neue Spielzeit.

Man wird erst nach einigen Spielen sehen, wo der TuS im Ligaalltag tatsächlich steht. Das Auftaktprogramm hat es in sich, denn mit Peterskirchen und Srbjia folgen gleich zwei Mitaufsteiger als Gegner, wobei gerade Srbjia auch als Top-Team gehandelt werden darf.

Nach einer sehr langen Vorbereitungsphase startet die U23 des TSV Buchbach am heutigen Samstag in die neue Spielzeit der Fußball-Bezirksliga Ost. Die Mannschaft von Manuel Neubauer und Yüksel Acipinar muss um 15 Uhr bei Aufsteiger SK Srbija München Farbe bekennen. „Spielerisch gehört Srbija mit Sicherheit zu den besten Mannschaften der Liga“, sagt Neubauer.

Größtes Problem der jungen Rot-Weißen wird die Defensive sein. Tobias Gradl wird noch länger ausfallen, Luca Müller ist ebenfalls verletzt. Philipp Gohn hat erst ein Mannschaftstraining bestritten, Felix Ecker fehlt aus beruflichen Gründen und Kilian Kainz muss eine Rotsperre absitzen.re/mb

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