Mit Verstärkung aus der Bundesliga nach oben?

von Redaktion

Aiblings Judoka vor großem Showdown

Bad Aibling – Die Judo-Kampfgemeinschaft Aibling-Grafing hat einen souveränen 13:7-Sieg gegen das Judoteam des ASV Fürth in der Finalrunde in der Judo-Landesliga eingefahren.

Nach Siegen durch die „schweren Jungs“ Till Goldammer und Daniel Messelberger und von Philipp Ampletzer, Jan Koller, Hendrik Eichner, Valentin Larasser und Kilian Daller gingen die Kämpfer der Heimmannschaft mit einem komfortablen Zwischenstand von 7:3 nach dem ersten Durchgang von der Matte.

Durch weitere Punkte im zweiten Durchgang von Robert Buendowski, Daniel Messelberger, Philipp Ampletzer, Kevin Miller, Hendrik Eichner und Valentin Larasser ließ man nichts mehr anbrennen und übernahm mit einem Ergebnis von 13:7 die Tabellenführung in der Landesliga.

Die Mannschaftsbetreuer Valentin Larasser und Robert Buendowski waren mit der Leistung jedes Einzelnen sehr zufrieden. Robert Buendowski: „Jeder Kämpfer hat alles gegeben und für ein Spitzenergebnis gesorgt. Hervorzuheben ist, dass unsere Kampfgemeinschaft eine Gewichtsklasse nicht besetzen konnte und somit dem Gegner von vorneherein bereits zwei Punkte „schenkte“.“

Nun kommt es am Samstag zum „Showdown“ in Friedberg. Hier wartet der wohl stärkste Gegner in dieser Saison auf die Kampfgemeinschaft Aibling-Grafing. Der Sieger krönt sich zum Landesliga-Meister und qualifiziert sich automatisch für den Aufstieg in die Judo-Bayernliga. Die Mannschaft der KG Aibling-Grafing möchte dafür in kompletter Stärke auf die Matte gehen und plant unter anderem, auf ihre Bundesliga-Athleten zurückzugreifen. Eines ist für die heimischen Kämpfer klar: „Wir müssen uns vor keinem verstecken“, so Robert Buendowski.re

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