2021 war schon ein Wahnsinnsjahr für Jessica von Bredow-Werndl. Die Dressurreiterin räumte alles ab, als Krönung gab es zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Tokio. 2022 wird in der persönlichen Wahrnehmung sicherlich auch einen besonderen Platz einnehmen. Da war zunächst der Sieg beim Weltcup-Finale in Leipzig, es folgte die Babypause mit der Geburt ihrer Tochter und letztlich die glanzvolle Rückkehr auf die internationale Bühne mit einem Sieg beim Comeback in Lyon. Klar, dass die Doppel-Olympiasiegerin auch weiterhin die Weltrangliste anführt.
Auch Benjamin Werndl konnte strahlen. Er war beim CHIO in Aachen erstmals Mitglied der deutschen Equipe beim Nationenpreis. Und er gehörte der deutschen Mannschaft an, die bei der Weltmeisterschaft im dänischen Herning die Bronzemedaille errang. Und dann war da noch Raphael Netz: Er räumte bei den Europameisterschaften der U25-Reiter ab und holte sich drei Goldmedaillen. Das Team Aubenhausen grüßt also weiter von der Spitze!tn