13 Kollegen warten mit ihren Mannschaften auf Starbulls-Coach Jari Pasanen und sein Team. Die Fachzeitschrift Eishockey News hat die einzelnen Coaches kurz vorgestellt.
Harry Lange (Bad Nauheim): 2012 begann Langes Zeit in Bad Nauheim als Spieler. Im Jahr 2019 schwenkte der gebürtige Klagenfur-ter zu einer Trainerkarriere um und ist seit 2020 als Cheftrainer für den ECN verantwortlich.
Dean Fedorchuk (Bietigheim): In Deutschland ist Dean Fedorchuk kein Unbekannter. 2011 übernahm er das Traineramt bei den Straubing Tigers in der DEL. Nun arbeitet er erstmals in der DEL2.
Jussi Tuores (Crimmitschau): In der vergangenen Saison wurde Jussi Tuores vom Co- zum Cheftrainer befördert. Die Aufgabe bleibt jedoch gleich, der Klassenerhalt muss das Minimalziel sein.
Corey Neilson (Dresden): Der 46-jährige Kanadier ist neu bei den Eislöwen. Der ehemalige Verteidiger soll die Sachsen endlich wieder ins Halbfinale führen.
Timo Saarikoski (Freiburg): Der 54-jährige Finne geht in seine erste Saison als Head-Coach in Deutschland. „Das Ziel ist es, schnelles, kompaktes und leidenschaftliches Eishockey zu spielen.“
Bo Subr (Kassel): Zuletzt absolvierte Kassel unter Bo Subr die dominanteste Hauptrunde der DEL2-Geschichte und trotzdem musste man sich am Endeschon im Halbfinale dem EC Bad Nauheim geschlagen geben. Jetzt nehmen die Schlittenhunde und der Tscheche einen neuen Anlauf in Richtung DEL.
Marko Raita (Kaufbeuren): Die zweite Saison für den „Trainer des Jahres 2022/23“ der DEL2 beim
ESV Kaufbeuren steht an. Der gebürtige Finne gilt als sehr strukturierter Coach, der mit vielen kleinen Details arbeitet.
Boris Blank (Krefeld): Als Spieler war Blank von 2005 bis 2014 in der Seidenstadt aktiv. Nun hat er seit Mitte der letzten Saison das Zepter bei den Pinguinen in der Hand. Das Ziel ist ganz klar: Rückkehr in Deutschlands höchste Spielklasse.
Heiko Vogler (Landshut): Seit Dezember 2021 führt er Regie hinter der Bande der Landshuter. Natürlich wollen die Niederbayern wieder in die Play-offs und direkt ins Viertelfinale. Was Vogler wichtig ist: Kommunikation.
Gergely Majoross (Ravensburg): Gergely Majoross ist in Deutschland noch ein unbeschriebenes Blatt. Der in Budapest (Ungarn) geborene Majoross soll die gute Stimmung in Oberschwaben aufrecht erhalten.
Max Kaltenhauser (Regensburg): Im Dezember 2019 begann Kaltenhauser seine Trainerkarriere in Regensburg. Auf die Oberliga-Meisterschaft folgte zuletzt der frühzeitige DEL2-Klassenerhalt via Pre-Play-offs.
Sergej Wassmiller (Selb): Der 52-jährige Waßmiller streifte sich von 2009 bis 2011 selbst das Trikot der Selber Wölfe über und soll den Club im dritten Anlauf erstmals in die DEL2-Playoffs führen.
Petteri Väkiparta (Weißwasser): Der 45-jährige Finne ist seit 2022 bei den Füchsen zu Hause. Väkiparta legt großen Wert darauf, dass seine Mannschaft harmoniert und füreinander kämpft. re