„Unsere Starter sind auch sehr gute Zeiten gelaufen“

von Redaktion

500 junge Eisschnellläufer jagten der Bestzeit im „Markus-Eicher-Gedächtniscup“ hinterher

Inzell – Knapp über 500 junge Eisschnellläufer aus acht Nationen sind beim ersten „Markus-Eicher-Gedächtniscup“ in der Inzeller Max-Aicher-Arena an den Start gegangen. Zwölf davon vom DEC Inzell, davon kamen sieben aus der Gruppe der „Pinguine“.

Sieben davon schafften es in der Gesamtwertung der drei Strecken in ihrer Altersklasse auf das Podest. Anastasia Reinwart und der für Inzell aus der Ukraine teilnehmende Nazar Zadgraka sicherten sich sogar den ersten Platz. Zweite wurden Benedikt Kofler, Greta Schwabl und Emilia Hopf sowie Maximilian Zauner. Trotz ihrer teilweise vorhandenen Nervosität bei ihrem ersten internationalen Wettkampf in dieser Saison gingen sie durch ihre Trainer Anna Reinwart und Sebastian Kaiser bestens vorbereitet an die Rennen. „Unsere Sportler haben auch sehr gute Zeiten gelaufen“, lobte Anna Reinwart ihre Starter.

Mit Siegen über 100, 200 und 300 Meter sorgte Zadgraka für eine bemerkenswerte Leistung wie auch Anastasia Reinwart mit Siegen über 200 und 300 Meter sowie den zweiten Rang über die 100 Meter.

Besonders gefreut haben sich das Organisations- und Betreuerteam über den Besuch der Rennen von Conny Eiche und dem „ehemaligen Stammtisch“ von Markus Eicher. Die Veranstaltung wurde in Gedenken an den 2021 verstorbenen Trainer von Anni Friesinger-Postma und Bundestrainer Markus Eicher durchgeführt.

Gesamtwertung nach drei Strecken:

1. Anastasia Reinwart

1. Nazar Zadgraka

2. Benedikt Kofler

2. Greta Schwabl

2. Emilia Hopf

2. Maximilian Zauner

Einzelstrecken: 1. Anastasia Reinwart (100 (2.), 300 und 200 (1.)), 1. Nazar Zadgraka (100, 200, 300 alle 1.), 2. Benedikt Kofler (100 (2.), 300 (3.) und 200 (2.)), 2. Maximilian Zauner (100, 300, 200 alle 2.); 2. Emilia Hopf (500 (2.), 1.500 (5.) und 1.000 (2.)), 2. Greta Schwabl (100 (3.), 200 und 300 (2.)). shu

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