Kiefersfelden – Die derzeitige Spitzenathletin des Wasserskiclubs Kiefersfelden/Rosenheim – Jana Meier – führt mit ihrer Nominierung für den Spitzenkader (A-Kader) die zahlreichen Nominierungen der Läufer des Hödenauer Sees an. Nicht nur im Spitzenkader des deutschen Verbandes DWWV befinden sich damit Läufer des heimischen Clubs. Kay Strohmeyer hat es erstmals in den Perspektivkader (B-Kader) geschafft. „Er befindet sich auf einem guten Weg. Er hat sich letztes Jahr in allen drei Disziplinen stark verbessert und hat sich diese Nominierung hart erarbeitet“, so der Ressortleiter Seilbahn des Deutschen Wasserski- und Wakeboardverbandes, Daniel Maltzahn.
„Wir haben in Kiefersfelden eine extrem gute Jugendarbeit. So ist es nicht verwunderlich, dass etliche Nachwuchsläufer in die diversen Kader berufen wurden. Wir finden Nina Miserok, Anuk Pilgram, Fynn Strohmeyer, Jakob Huber, Clara Miserok, Lara Finckh und Robert Lengsfeld im höchsten Nachwuchskader des Verbandes. Sie haben somit gute Chancen, für die internationalen Wettbewerbe nominiert zu werden“, freut sich Thomas Bauer, der Vorstand des WSCKR, sichtlich. Für den Nachwuchskader 2 haben sich Bilyana Ivanova und Simon Lengsfeld qualifiziert.
„Wir sind besonders stolz darauf, dass wir dieses Jahr im Bereich der Jüngsten auch wieder vertreten sind. Laia Widschwendtner, David Zeeb, Romy Zeeb, Natalie Baranski sowie Sophia und Antonia Kühbandner haben sich für den Nachwuchskader des Bayerischen Motor- und Yachtverbandes qualifiziert. Wir haben ein extrem breites Team in allen Jahrgängen und können positiv in die Saison gehen“, sagt Bauer. Die erste Pflichtprüfung für alle findet – wie fast jedes Jahr – direkt in Kiefersfelden statt. Am 1. und 2. Juni wird dort der internationale Auer Bräu Cup ausgetragen, bei dem Läufer aus verschiedenen Nationen erwartet werden. re