„Der Standort ist ein Segen für die Liga“

von Redaktion

In der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“ ist der Geschäftsführer der DEL2, René Rudorisch, zu Gast und verrät, wieso Rosenheim ein „echter Segen für die Liga“ ist.

Rosenheim – „Ich komme aus einer Fußballfamilie“, verrät René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2, in der neuen Folge von „Hart gecheckt – der OVB-Podcast zu den Starbulls Rosenheim“. Seit zehn Jahren sitzt der gebürtige Thüringer nun schon auf dem Chefsessel der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga, die 13 Jahre zuvor führte er den DEL2-Konkurrenten der Starbulls aus Crimmitschau.

Für die kommenden Jahre sind Änderungen geplant. Die Playdown-Regel, von der die Rosenheimer in der vergangenen Saison profitiert haben, bleibt jedoch vorerst bestehen. „Für uns ist wichtig, dass die Hauptrundenspiele bis zum Schluss unter einem sportlichen Wert stehen“, sagt Rudorisch zum aktuellen Playdown-Modus. Der Letztplatzierte (14.) der Hauptrunde muss dabei vier Spiele gewinnen, der Elfte hingegen nur zwei. In der Vergangenheit spielten alle Teams in den Playdowns wie auch in den Playoffs im Modus „Best-of-Seven“.

Zum Thema Sicherheit sagt Rudorisch: „Der Halsschutz ist für uns kein großes Diskussionsthema gewesen. Wenn wir zum einen sehen, welche Gefahren die Sportart mit sich bringt, und auf der anderen Seite wissen, dass es Schutzmechanismen gibt, die gewisse Situationen hätten vermeiden können, ist es außer Frage, dass man am Ende für solche Schutzmechanismen ist.“ Welche Änderungen in Zukunft geplant sind, verrät Rudorisch ebenso im Podcast, wie seinen Werdegang und wie er das Eishockey für sich entdeckt hat.

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