Fussball

Buchbach ist heiß auf zweiten Dreier

von Redaktion

„Ich habe mir Türkgücü zuletzt beim 2:2 gegen Hankofen angeschaut. Auch wenn sich die Türken gerne kleinmachen und immer sagen, dass sie sich erst finden müssen, da ist schon viel Qualität in der Mannschaft“, urteilt Buchbachs Trainer Aleksandro Petrovic über den Kader seines Kollegen Alper Kayabunar, dessen Team ja nach dem Umbruch im Winter auch im Sommer wieder kräftig durchgeschüttelt wurde: Nicht weniger als 18 zum Teil hochkarätige Neuzugänge stehen im Team um Kapitän Ünal Tosun. „Wer gegen Würzburg 2:2 spielt, kann nicht schlecht sein. Wir sind gewarnt“, erklärt Petrovic. Er hofft, dass sein Team aus dem souveränen Pokalsieg beim SV Schalding-Heining Selbstvertrauen schöpft.

Der während der Woche verpflichtete Neuzugang Fatjon Celani zählt heute bereits zum Kader, wird vermutlich aber noch nicht in der Startelf stehen. Petrovic: „Wir sind sehr froh, dass Fatjon bei uns ist. Das macht uns eindeutig variabler.“

Insgesamt ist die personelle Situation bei den Rot-Weißen sehr gut, nachdem sich nun auch Leon Tutic und Rocco Tavra wieder im Mannschaftstraining befinden. Lediglich Levin Ramstetter muss wegen Problemen im Sprunggelenk weiter passen. „Wir haben im Augenblick keinen Grund zur Klage. Ich denke, dass wir die Belastungssteuerung gut hinbekommen“, lobt Petrovic auch die Arbeit seines Co-Trainers Kevin Hingerl, der ja für den Athletikbereich zuständig ist. mb

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