Nackenschläge in der Nachspielzeit

von Redaktion

Bruckmühl – Es hätte ein großer Befreiungsschlag werden können, am Ende wurde es ein deftiger Nackenschlag für den SV Bruckmühl. Das Schlusslicht der Fußball-Landesliga unterlag dem FC Unterföhring mit 2:3. Bruckmühl spielte fast 70 Minuten in Unterzahl, da Franz Schreder umstritten die Rote Karte sah. Der SVB drehte im zweiten Durchgang den Rückstand durch Treffer von Lennard Schweder und Lukas Steidl in eine 2:1-Führung. Danach folgten aber zwei Gegentore in der Nachspielzeit.

SV Bruckmühl: Stieglmeir, Biegel, Mühlhamer, Krasnic, Wechselberger, Schreder, Koller (90. + 4 Jovanovic), Macek (66. Huber), Cosentino (90. Scherer), Egger (66. Krasniqi), Schweder (84. Steidl).

Schiedsrichter: Fleschhut (TSV Seeg/Hoperau-Eisenberg).

Zuschauer: 100.

Tore: 0:1 Antonio (49.), 1:1 Schweder (68.), 2:1 Steidl (87.), 2:2 Bahadir (90. + 4), 2:3 Fischer (90. + 6).

Besonderheit: Rote Karte gegen Bruckmühls Schreder (22.).re

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