Kolbermoor: Die Oldies der Liga

von Redaktion

Tischtennis-Bundesliga soll künftig wieder acht Teams haben

Kolbermoor – Die kommende Tischtennis-Saison bringt in der Damen-Bundesliga einige Besonderheiten mit sich:

Bei sieben Vereinen hat jede Mannschaft sechs Heim- und sechs Auswärtsspiele. Am Ende der Meisterschaftsrunde wird es wieder eine Play-off-Runde geben. Für den Tabellensiebten ist die Saison beendet. Der Erste sowie der Zweite nach Beendigung der Meisterschaftsrunde steigen erst im Halbfinale ein. Die auf den Plätzen drei bis sechs liegenden Teams absolvieren das Viertelfinale in Hin- und Rückspiel und ermitteln zwei weitere Halbfinalisten. In der kommenden Saison wird es auch keinen Absteiger geben, sodass man hofft, in der Saison 2025/26 wieder mit acht Mannschaften spielen zu können.

Bayern (SV DJK Kolbermoor, TSV Dachau 65) sowie Baden-Württemberg (ESV Weil, TTC Weinheim) sind mit jeweils zwei Mannschaften in der kommenden Saison vertreten. Der Rest der Liga verteilt sich auf Hessen (TSV Langstadt), Rheinland-Pfalz (TTG Bingen-Münster/Sarmsheim) sowie Berlin (TTC Berlin).

Die sieben Vereine werden in der kommenden Spielzeit etwa 34100 Kilometer zurücklegen. Das Team aus Berlin hat die größten Anreisewege zu bewältigen und kommt auf etwa 7900 Kilometer. Dahinter folgt schon Kolbermoor mit etwa 5400 Kilometern.

Die jüngste Mannschaft stellt der ESV Weil mit knapp 21 Jahren Durchschnittsalter. Kolbermoor mit 32 Jahren und Berlin mit etwas unter 32 Jahren stehen am Ende dieses Rankings.eg

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