Wasserburg – Die Wasserburger Basketball-Damen bestreiten am Samstagabend ihr letztes Auswärtsspiel für das Jahr 2024 in der 2. Bundesliga Süd. Um 19 Uhr müssen sie bei den Eisvögeln USC Freiburg 2 ran, ehe dann noch zwei Heimspiele anstehen.
Bisher kann das Team der Eisvögel auf eine ausgeglichene Bilanz zurückblicken. Fünf Siege und fünf Niederlagen stehen auf ihrem Konto, was den fünften Tabellenplatz bedeutet. Wobei die Plätze sechs, sieben und acht dieselbe Bilanz aufweisen. Die Damen vom Inn stehen nach dem Overtime-Sieg gegen Heidelberg mit acht Siegen aus zehn Spielen auf dem dritten Platz der Tabelle.
Drei Spielerinnen punkten bei den Freiburgerinnen im Schnitt zweistellig. Paula Paradzik und Stephanie Wagner kommen beide auf 15 Zähler pro Partie, Lea Ouedraogo ist mit durchschnittlich 11,9 Punkten knapp dahinter. Karla Gergelova schrammt mit 9,6 Punkten knapp an der zweistelligen Punktemarke vorbei. Auf diese vier Spielerinnen muss also ein besonderes Augenmerk gelegt werden, die verbleibenden Spielerinnen darf Wasserburg allerdings auch nicht zu sehr außer Acht lassen.
Welches Team die Innstädterinnen am Samstagabend erwartet, ist allerdings schwer zu sagen. Insgesamt 17 Spielerinnen stehen im Kader für die zweite Bundesliga, welche zwölf Spielerinnen dann am Samstag in der Halle stehen, werden die Wasserburgerinnen wohl erst vor Ort sehen.
Nach dem Spiel gegen Freiburg stehen noch zwei Spiele auf der Agenda für 2024. Das Highlight ist das Pokalspiel am Mittwochabend um 19 Uhr gegen den amtierenden deutschen Meister der 1. DBBL, ALBA Berlin, in der Badria-Halle. Der Sieger zieht in die nächste Runde ein, in der die Dillingen Diamonds warten – und darf schon einmal etwas mehr vom „Top 4“ träumen. Beim letzten Spiel 2024 startet dann am 21. Dezember bereits die Rückrunde in der 2. DBBL. Die Innstädterinnen empfangen hier die Rhein-Main-Baskets in der Badria-Halle.ms