Eishockey

Dufter: „Wir haben uns schwergetan“

von Redaktion

Der DEC Inzell hat die Hauptrunde der Eishockey-Bezirksliga mit einem 8:5-Sieg gegen den EV Fürstenfeldbruck 1b beendet. Die Gäste führten nach vier Minuten, doch Hubert Hirschbichler drehte das Spiel mit drei Toren, wobei die letzten beiden in der 19. und 20. Minute fielen. Dafür erhielt er den Titel „Man of the Match“. Im zweiten Drittel erzielte Dominik Wallner das 4:2, doch bis zur zweiten Pause glich Fürstenfeldbruck auf 4:4 aus.

Schiri pfeift den
eigenen Sohn

„Wir haben uns schwergetan und nicht alles wie geplant umgesetzt“, sagte DEC-Trainer Pino Dufter. Im Schlussdrittel wendete sein Team das Blatt. Rene Tödling schoss das 5:4, das die Gäste erneut ausglichen. In den letzten fünf Minuten sicherten Martin Davidek, erneut Rene Tödling und Andreas Graf den 8:5-Endstand. Beim letzten Tor durch Graf hatten die Gäste ihren Torhüter herausgenommen. „Die Brucker liegen uns nicht, aber wir konnten das Spiel drehen und die Saison mit einem Sieg abschließen“, freute sich der Trainer.

Eine Besonderheit des Spiels war, dass der Vater von Inzells Torwart Lukas Zeller, Peter Zeller, als Schiedsrichter mit österreichischer Lizenz pfiff. Zudem stand der Sohn von Peter, Lukas Zellner, ebenfalls als Spieler auf dem Eis. Verabschiedet wurden nach dem Spiel Andreas Graf, Peter Zeller, Thomas Kilian und Luggi Märkl als aktive Spieler. who

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