Starbulls-U20 feiert Klassenerhalt

von Redaktion

Zwei Siege gegen Schwenningen

Rosenheim – Aufatmen bei der U20-Mannschaft der Starbulls Rosenheim: Die Nachwuchs-Eishockeyspieler von der Mangfall haben im letzten Spiel der DNL-Qualifikationsrunde 1 den Klassenerhalt erreicht. Dafür reichte den jungen Starbulls ein 7:2-Sieg gegen den Schwenninger ERC. Einen Tag zuvor hatte Rosenheim auch das erste Duell mit Schwenningen mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen. Durch die zwei Siege schob sich die Starbulls-U20 letztlich am Gegner vorbei und darf sich damit über den Einzug in die Pre-Play-offs und den damit verbundenen Klassenerhalt freuen.

Im ersten Duell brachten Kilian Böhm und Sebastian Zwickl die Starbulls in Führung, doch Schwenningen glich noch aus. In der letzten Sekunde der Verlängerung sorgte Jannick Stein dann für den Rosenheimer Extrapunkt. Die zweite Partie gestalteten die Hausherren dann klarer. Zwickl, Andreas Schneider und Stein schossen eine 3:0-Führung heraus, ehe die Gäste auf 1:3 verkürzten. Marek Eremias mit einem Doppelpack und erneut Stein bauten die Führung aus, das 2:6 von Schwenningen war nur noch Kosmetik. Den Schlusspunkt setzte dann Johannes Achatz.

„Die Jungs waren in der Lage, das Level ihres Spiels hochzuschrauben und sich so verdient den Klassenerhalt zu sichern. Das war sehr beeindruckend. Ebenfalls freut es mich sehr, dass die Spieler der ersten Mannschaft ausgeholfen haben und uns so die Stabilität gegeben haben, die es teilweise gebraucht hat. Jetzt freuen wir uns auf die Pre-Playoffs“, so Cheftrainer Gerhard Unterluggauer. Dort treffen die Starbulls in einer Best-of-Three-Serie auf Krefeld.

Die Starbulls-U17 holte in der Meisterrunde zwei Siege in Köln. Das erste Duell gewann Rosenheim mit 2:1, das Spiel am Tag darauf entschieden die Gäste mit 4:3 nach Penaltyschießen für sich. Die Rosenheimer U13 musste sich in der Bayernliga-Platzierungsrunde gegen Erding mit 2:3 geschlagen geben. „Trotz der Niederlage war ich sehr zufrieden mit der Spielleistung und dem Einsatz. Wir waren bemüht, uns fehlte leider das letzte bisschen Glück“, so Cheftrainer Rick Böhm.re

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