Im ungarischen Budapest haben die Judo-Weltmeisterschaften der männlichen und weiblichen Profi-Judoka stattgefunden, ebenso der Weltkongress des Judoweltverbands und im festlichen Rahmen die IJF-Gala. Dabei waren drei Judoka vom Kampfsportverein Bad Aibling: Teodor Pop, Projektmanager des Weltverbands und Exekutivmitglied der Europäischen Judounion, Florian Speigel, Trainer und Dritter KSV-Vorstand, sowie Denis Weisser, Vorsitzender der Ü30-Kommission des Weltverbands und Erster KSV-Vorsitzender. Weisser schwärmte: „Wir haben fantastisches Judo gesehen. Es war atemberaubend, wie sich das Judo so kurz nach den Olympischen Spielen von Paris 2024 verändert hat, noch dynamischer und attraktiver geworden ist.“ Zum Ausruhen bleibt keine Zeit, denn Weisser organisiert mit seinen Kollegen der Ü30-Kommission, dem Weltverband und der Französischen Judo Föderation die Veteranen-Ü30-Meisterschaften 2025 in Paris. „Ich erwarte über 1500, vielleicht sogar 2000 Teilnehmende aus aller Welt – hoffentlich sind auch KSV-Judoka dabei“, sagt Weisser.Foto re