Zur Geschichte von Pink Floyd

von Redaktion

Im Grunde haben Pink Floyd, benannt nach den Spitznamen zweier verehrter Bluesmusiker, alles falsch gemacht: Ihre Alben erschienen ohne Bandnamen oder Titel auf der Plattenhülle. Die Stücke waren ellenlang, komplex, voller experimenteller Klänge vom Synthesizer, schrägen Orchestereinlagen und verstörender Chöre. All das war und ist weit weg von üblicher Popmusik. Dennoch haben die Briten seit 1967, als ihre erste Single erschien, rund eine Viertelmilliarde Tonträger verkauft und gehören damit zu den erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Jeder, wirklich jeder, kennt den Sound von Pink Floyd, selbst wenn es ihm nicht bewusst ist. Alben wie „Atom Heart Mother“ (1970), „The dark Side of the Moon“ (1973), „Wish You were here“ (1975) oder „The Wall“ (1979) sind Klassiker. Die Band ist eine eigene Marke, ein Genre für sich.  zg

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