Sakrileg? Oder berechtigtes Experiment? Unvollendete Symphonien wie im Falle der berühmtesten aus der Feder Franz Schuberts halten manche nicht aus. Dirigent Mario Venzago hat vor einigen Jahren für die beiden fehlenden Sätze Material aus Schuberts „Rosamunde“-Musik verwendet. Kevin John Edusei
Dieser Artikel (ID: 185473) ist am 27.10.2017 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 34), Wasserburger Zeitung (Seite 34), Mangfall-Bote (Seite 34), Chiemgau-Zeitung (Seite 34), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 34), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 34), Neumarkter Anzeiger (Seite 34).