Dass er eine der schönsten Tenorstimmen besitzt, ist unstrittig. Ebenso, dass er sich strecken möchte – nach Verdis Schwergewichten bis hin zu Radamès und Otello. Die Häppchen, die Joseph Calleja auf seiner CD offeriert, bleiben eine erste Wortmeldung. So weit, das weiß er, ist er noch nicht. Di
Dieser Artikel (ID: 573663) ist am 20.04.2018 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 32), Wasserburger Zeitung (Seite 32), Mangfall-Bote (Seite 32), Chiemgau-Zeitung (Seite 32), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 32), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 32), Neumarkter Anzeiger (Seite 32).