DVD
Clint Eastwood erzählt seit Jahren Geschichten über Amerika. Über ein tief religiöses Land, das gleichzeitig extreme Nähe zum Militär zeigt. In „15:17 to Paris“ beleuchtet er den Widerspruch, verpackt in die wahre Geschichte der drei Soldaten auf Europatour, die im Zug auf einen Attentäter treffen. Das ist spannend und angemessen umgesetzt. Leider spielen sich die Helden selbst. Ein großer Fehler, Schauspielen hat mit Können zu tun. Da rettet auch das informative Special nicht viel. ulf
Annehmbar (((;;