Liebe in Zeiten ihrer Unterdrückung

Christoph Hein schildert in seinem neuen Roman „Verwirrnis“ die Qual zweier Männer, die ihre Homosexualität unterdrücken müssen

Von Wolf Scheller

Christoph Hein ist einer der produktivsten Autoren aus der einstigen DDR, die sich mit der Stimmungslage nach dem Zusammenbruch des SED-Staats befaßt haben. Romane wie „Glückskind mit Vater“, „Landnahme“ oder „Willenbrock“ leben aus einer spezifisch ostdeutschen Erfahrung und ihre

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Freitag, 12. September 2025

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