Vom Softie zum Rowdy

von Redaktion

Sehenswert ((((;

Nein, das kann unmöglich unser Western-Held Terence Hill sein: Statt blöder Sprüche verfasst er Gedichte, statt an seinem Revolver schnüffelt er an Blumen, statt sich zu duellieren, winselt er um Gnade. Und ganz nebenbei zieht er das Fahrrad dem Pferd vor… Doch keine Bange, der dritte und letzte Teil der „Trinity“-Serie „Verflucht, verdammt und Halleluja“ endet so, wie es sich seine Fans wünschen. Bis Hill vom englischen Saubermann zum coolen Cowboy mutiert, prasseln zahlreiche Witze der besseren Sorte auf uns ein. Und wer sich fragt, wie es zu solch einer Idee kommen konnte, findet im Bonusteil der Blu-ray eine interessante Filmanalyse, die verrät, wieso das Werk von 1973 das Ende des Italo-Westerns einleitet.  bsz

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