BUCH Fantasie wagen

von Redaktion

Annehmbar (((;;

Ein Künstler in einer Schaffenskrise trifft zufällig auf ein Mädchen. Das geheimnisvolle Kind ermöglicht dem Spaziergänger ein neues Sehen: Plötzlich nimmt er sagenhafte Dinge wahr, etwa eine Eisenbahn, die in einer Dachrinne fährt. Es sind hübsche Loblieder auf die Fantasie, die Einar Turkowski in seinem Buch „Die Stadt, das Mädchen und ich“ (für Buben und Mädchen ab acht Jahren) versammelt: Jedem Treffen mit dem Mädchen ist eine liebenswerte, detailgenaue Zeichnung gegenübergestellt. Diese sind gewissenhaft und fantasievoll mit Bleistift ausgearbeitet – eine Einladung an die Augen des Betrachters: Bilder zum Eintauchen. Leider halten die kurzen Texte mit dem grafischen Niveau nicht mit. Allzu beliebig reiht Turkowski Begegnung an Begegnung. Hier fehlt – Fantasie!  leic

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