von Redaktion

Hervorragend (((((

In vier Jahrzehnten des Schaffens hat Robert Cray so einiges erreicht: Fünf Grammys und 20 erfolgreiche Studioalben stehen im Regal, und ein Stapel hörenswerter Live-Alben untermauert seine Aufnahme in die Blues Hall of Fame. Hauptsächlich aber darf sich Cray rühmen, klassischen Blues auf unnachahmlich lässige Art mit Rhythm’n’Blues, Southern Funk und Soul verschmolzen und somit einen persönlichen Sound geschaffen zu haben. Auf „That’s what I heard“ verneigt er sich vor dem Werk seiner Idole und interpretiert Klassiker unter anderem von Curtis Mayfield, Bobbie Bland oder Don Gardner. Er bedient sich bravourös am musikalischen Schatz der US-Südstaaten und zaubert so auch eine Gospelnote aufs Album. Erstaunlich, wie er sich den Klassikern nähert, ihnen Eigenes hinzufügt und vier Originale in den Mix wirft, die sich gut zwischen den Klassikern machen. Blues für Soulfans! cu

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