Wie alle anderen Ensembles hatte auch das Bayerische Staatsballett mit der Corona-Depression zu kämpfen. Auftritts-Häppchen trösteten Tänzerinnen und Tänzer sowie ihre Fans. Ende dieses Monats wird die Spielzeit vorzeitig beendet. Zugleich verabschiedet sich Ivy Amista, Erste Solistin, nach 19 Jahren von der Compagnie und von der aktiven Zeit als Tänzerin.
Am 9. September beginnt die neue Saison mit der Wiederaufnahme von Ray Barras „Schwanensee“. Auch das Drama „Giselle“ wird in leicht veränderter Form wieder gezeigt (ab 19. 9.). Eigentlich wollte man zu diesem Termin mit der „Tanznacht“ das Jubiläum „30 Jahre Staatsballett“ feiern. Sie muss in die zweite Spielzeithälfte verschoben werden. Das weitere Programm wird erst zum Saison-Auftakt publik gemacht. Der Vorverkauf (Telefon und Internet) für die ersten Vorstellungen beginnt am 18. August um 10 Uhr. mm