von Redaktion

Annehmbar (((;;

„Project CARS“ war seit seinem Debüt 2015 immer ein besonderes Rennspiel – und ein besonders schwieriges. Im Vergleich zu Konkurrenten wie „Gran Turismo“ oder „Forza“ waren die Autos in „Project CARS“ stets biestiger und realistischer zu steuern. PS-Profis waren begeistert von den beinharten und extrem anspruchsvollen Rennen. Doch nun sind die Slightly Mad Studios aus England mit „Project CARS 3“ in die falsche Richtung abgebogen. Sie haben Kernelemente wie Reifenverschleiß, Benzinverbrauch und damit auch Boxenstopps gestrichen, die bisher den Simulations-Charakter ausgemacht haben. Übrig bleibt eines von zahllosen Arcade-Rennspielen, und das mit recht biederer Grafik. Bleibt die Hoffnung, dass die Entwickler die Handbremse ziehen – und für den nächsten Teil eine weitere 180-Grad-Kehrtwende hinlegen. (Für PS4, Xbox One, PC / Ohne Altersbeschränkung / 60 Euro.) jh

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