Denkt man an Leinwand-Philip-Marlowes, dann meist im Schwarz-weiß der Vierziger, mit dem Gesicht Humphrey Bogarts. Und vergisst die Renaissance der Siebziger. Nach Robert Altmans sehr freiem „Long Goodbye“ folgte 1975 der so traditionelle wie schöne „Fahr zur Hölle, Liebling“ (erstmals auf Blu-ray)
Dieser Artikel (ID: 1335175) ist am 29.10.2020 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 22), Wasserburger Zeitung (Seite 22), Mangfall-Bote (Seite 22), Chiemgau-Zeitung (Seite 22), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 22), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 22), Neumarkter Anzeiger (Seite 22).