„Wir sitzen doof und ohne Portemonnaie/ Vor unsern leeren Gläsern im Stammcafé“, dichtete der Komponist und Kabarettist Friedrich Holländer. Als Stammcafé kam in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts nur eines in Berlin infrage, das Romanische Café Ecke Kurfürstendamm und Joachimsthaler Straße, ge
Dieser Artikel (ID: 1398205) ist am 27.02.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Chiemgau-Zeitung (Seite 34), Mangfall-Bote (Seite 34), Mühldorfer Anzeiger (Seite 34), Neumarkter Anzeiger (Seite 34), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 34), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 34), Wasserburger Zeitung (Seite 34).