Franz Schubert unternimmt mit Freunden eine Landpartie von Wien nach Atzenbrugg. Mit dabei ist unter anderem die von ihm angebetete Josepha. Auf Betreiben seines Gefährten Leopold Kupelwieser soll er ihr eine Liebeserklärung machen. Doch der Mann, der in seiner Musik so viel ausdrücken kann, schafft es nicht. Im Gegenzug scheint für die Damenwelt dieser in seiner Kunst so Vielsagende unerreichbar. Schubert, von Selbstzweifeln gepeinigt, bleibt einsam.