War da was?
MÜNCHNER OPERNFESTSPIELE „Tristan und Isolde“ als nur musikalisches Ereignis
Das Letzte, was wir hören, ist keine Verklärung. Andere dirigieren das so, bei Kirill Petrenko ist der Akkord am Ende des Liebestods ein langes, wie befreites Ausatmen. Als ob sich nun etwas endlich und für immer erfüllt, durch Tod oder eine andere Weltflucht. Und oben auf der Lein