Diese Migrationsgeschichte ist anders: Sie spielt nicht in Flüchtlingsunterkünften, erzählt nicht von Hunger und Not. Mayas Eltern sind königlichen Blutes und wurden von Ghanas Präsident an deutsche Universitäten geschickt, damit sie ihr Land irgendwann neu aufbauen. Trotzdem geht es um das Fremdsei
Dieser Artikel (ID: 1511218) ist am 21.09.2021 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 35), Wasserburger Zeitung (Seite 35), Mangfall-Bote (Seite 35), Chiemgau-Zeitung (Seite 35), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 35), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 35), Neumarkter Anzeiger (Seite 35).