Nach dem Einmarsch der Nazis in Wien wird der Rechtsanwalt Dr. Bartok von der SS in Isolationshaft gehalten, um die Daten von Konten zu erpressen, die seine Kanzlei verwaltet. Zufällig gelangt Bartok an ein Schachbuch. Er beginnt, von den Peinigern unbemerkt, Partien nachzuspielen – gegen sich selbst. In der Rahmenhandlung befindet sich Bartok auf einem Schiff nach Buenos Aires. Die Filmkritik lesen Sie morgen.