Aufgrund der aktuellen Corona-Lage wurden die für Januar geplanten Konzerte von André Rieu und seinem Johann Strauss Orchestra verschoben. Betroffen davon ist auch der für den 20. Januar geplante Abend in der Münchner Olympiahalle. Dieser Termin ist auf den 27. Januar 2023 verlegt worden. Alle Tickets behalten ihre Gültigkeit. „Unter den gegenwärtigen Umständen – der hohen Zahl von Infektionen, einem sehr belasteten Gesundheitssystem und zahlreichen unterschiedlichen Regelungen – können wir einem so großen Publikum nicht die herrlichen, sorgenlosen und fröhlichen Abende bereiten, die wir gerne für Sie alle spielen möchten“, teilte Rieu mit.
Im ersten Trailer für die Spezialsendung „Harry Potter 20th Anniversary: Return to Hogwarts“ schauen die Stars Daniel Radcliffe, Rupert Grint und Emma Watson gerührt auf die Fantasy-Serie zurück. Der US-Streamingdienst HBO Max stellte den knapp zweiminütigen Trailer am Montag ins Netz, er wurde schnell über 1,3 Millionen Mal angeklickt. HBO Max will das Special mit vielen Darstellerinnen und Darstellern des achtteiligen Film-Franchise an Neujahr zeigen. In dem Videoclip mit Filmszenen und Interviews beteuern Radcliffe, Grint und Watson ihre Freundschaft. „Es ist eine enge Verbindung, die wir für immer haben werden“, sagt Grint und umarmt Watson. „Wir sind eine Familie und werden immer Teil des Lebens der anderen sein“, pflichtet Radcliffe bei. In dunklen, schweren Zeiten bereichere „Harry Potter“ irgendwie das Leben, sagt Watson. Auch Kolleginnen und Kollegen wie Helena Bonham Carter und Ralph Fiennes kommen in dem Trailer zu Wort. Der erste Harry-Potter-Film feierte im November 2001 in London Weltpremiere, sieben weitere folgten. Neben Radcliffe in der Rolle des berühmten Zauberschülers traten Watson als Hermine Granger und Grint als Ron Weasley auf.
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt warnt vor dem Verlust zahlreicher Kirchen, historischer Bauwerke und Parks durch den Klimawandel. Ein großes Risiko für die Zukunft sei vor allem die zunehmende Zahl extremer Wetterlagen, sagte Generalsekretär Alexander Bonde. Bei der Flutkatastrophe im Ahrtal seien auch Baudenkmale, Archive und Museen stark geschädigt und zum Teil unwiederbringlich zerstört worden: „Der Kulturerbe-Sektor steht deshalb vor enormen Klima-Herausforderungen.“ Zur Vorbeugung forderte er bessere Frühwarnsysteme und Risikoanalysen. Zudem sollten Umwelt- und Wetterdaten zielgerichtet ausgewertet werden. „Innovative Erhaltungs- und Schutzkonzepte sind genauso wichtig wie Anpassungsstrategien an nicht mehr aufzuhaltende klimatische Veränderungen.“ Die Stiftung setze sich aufgrund dieser Entwicklung für einen erweiterten Nachhaltigkeitsbegriff ein.