„Die Zauberflöte“ in der Komischen Oper

von Redaktion

Schulter an Schulter mit dem Sitznachbarn oder der Sitznachbarin, donnernder Szenen- und Schlussapplaus, der die Künstlerinnen und Künstler sichtlich freut – in Berlins Komischer Oper Alltag. Dort war der Autor dieser Zeilen kürzlich in einer Aufführung der „Zauberflöte“ – und fühlte sich in jeder Hinsicht wohl. „Wer reinkommt, ist drin“, lautet das Motto. Und das geht nur geimpft oder genesen und tagesaktuell getestet. Das gibt Haus und Publikum das gute Gefühl, dass potenzielle Superspreader draußen bleiben. Maske ist Ehrensache, sie wurde konsequent – und korrekt – getragen. Dass in der Vorstellung für junge Leute auch solche saßen, die hörbar noch zu klein waren, um das Geschehen auf der Bühne zu goutieren, ist eine andere Geschichte. RUDOLF OGIERMANN

Artikel 10 von 10