IN KÜRZE

Paris trauert um die „Königin der Nacht“ Rapper Psy legt ein neues Album vor

von Redaktion

Die Sängerin Régine, vor allem als Pariser Königin der Nacht bekannt, ist am Sonntag im Alter von 92 Jahren gestorben. Die Künstlerin interpretierte zum Beispiel Chansons von Serge Gainsbourg und Barbara. Im Kino war sie einst unter anderem in „Le Train – Nur ein Hauch von Glück“ von Pierre Granier-Deferre an der Seite von Romy Schneider zu sehen sowie in „Die Bestechlichen“ (Originaltitel: „Les Ripoux“) von Claude Zidi. Zeitgleich mit ihrer Karriere als Sängerin begann sie, ihre ersten Nachtclubs zu eröffnen wie „Le New Jimmy’s“ im Pariser Montparnasse-Viertel und „Chez Régine“ unweit der Champs-Elysées. Die Schriftstellerin Françoise Sagan hatte die Sängerin einst die „Königin unserer schlaflosen Nächte“ genannt. Geboren wurde Régine am 26. Dezember 1929 als Régina Zylberberg in Anderlecht in Belgien. Ihre Eltern, polnisch-jüdischer Herkunft, zogen nur wenige Jahre später nach Paris.

Zehn Jahre nach seinem Überraschungshit „Gangnam Style“ hat der südkoreanische Popmusiker Psy sein neuntes Album herausgebracht. Fünf Jahre Zeit ließ sich der heute 44-jährige Rapper für „Psy 9th“. Für „That that“ arbeitete er mit dem Sänger Suga von der bekannten südkoreanischen Boygroup BTS zusammen. Dazu gibt es ein skurriles Begleitvideo im Western-Ambiente mit einem tanzenden Psy. Darin deutet dieser auch Bewegungen aus seinem berühmten Clip zu „Gangnam Style“ an. Das Stück hatte weltweit Musikfans motiviert, in der Art Psys ihre Hände über Kreuz zu halten und mit gespreizten Beinen auf und ab zu hopsen. Der offizielle Clip wurde mit bisher mehr als 4,4 Milliarden Klicks zum Youtube-Hit.

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