Viel passiert ohnehin nicht in Wagners „Tristan und Isolde“, wo sich das meiste bereits vor dem ersten Ton ereignet hat. In Bayreuth tut sich noch weniger in einer Neuinszenierung, die Regisseur Roland Schwab besorgte. Gestern Abend wurden damit die Festspiele eröffnet.
Statt auf
Dieser Artikel (ID: 1681469) ist am 26.07.2022 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 30), Wasserburger Zeitung (Seite 30), Mangfall-Bote (Seite 30), Chiemgau-Zeitung (Seite 30), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 30), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 30), Neumarkter Anzeiger (Seite 30).