Wagner-Leerstellen

NACHTKRITIK „Tristan und Isolde“

VON MARKUS THIEL

Viel passiert ohnehin nicht in Wagners „Tristan und Isolde“, wo sich das meiste bereits vor dem ersten Ton ereignet hat. In Bayreuth tut sich noch weniger in einer Neuinszenierung, die Regisseur Roland Schwab besorgte. Gestern Abend wurden damit die Festspiele eröffnet.

Statt auf

Samstag, 13. September 2025

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