Hollywood will das Leben von US-Rapper Snoop Dogg auf die Leinwand bringen, wie Universal Pictures mitteilte. „Endlich“, kommentierte der 51-Jährige bei Twitter die Ankündigung. Laut „Hollywood Reporter“ ist Snoop Dogg (Foto: Tony Gutierrez/AP/dpa) mit seiner Firma Death Row Pictures als Produzent an dem Projekt beteiligt. Joe Robert Cole, Co-Autor der Drehbücher für „Black Panther“ und „Black Panther: Wakanda forever“, liefert das Skript für den Film. Allen Hughes, der mit seinem Bruder Albert Filme wie „Menace II Society“, „From Hell“ und „The Book of Eli“ inszenierte, übernimmt die Regie.
Dan McCafferty, ehemaliger Sänger der schottischen Hardrock-Band Nazareth, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. „Das ist die traurigste Bekanntgabe, die ich je machen musste“, hatte Pete Agnew, der Bassist der Gruppe, auf der Facebook-Seite der Band geschrieben. „Seine Frau Maryann und seine Familie haben einen wunderbaren und liebevollen Mann und Vater verloren. Ich habe meinen besten Freund verloren – und die Welt einen der größten Sänger, die je gelebt haben.“ 45 Jahre lang stand der im schottischen Dunfermline geborene McCafferty mit seiner Reibeisenstimme für Nazareth auf der Bühne. Die unter anderem von ihm und Agnew gegründete Band feierte vor allem in den Siebzigerjahren – der großen Zeit britischer Hardrock-Bands wie Led Zeppelin und Deep Purple – viele Erfolge. Zu Nazareths bekanntesten Hits gehören das Cover von „Love hurts“ und die Ballade „Dream on“. 2013 kündigte McCafferty aufgrund einer chronischen Lungenkrankheit seinen Ausstieg an, blieb aber der Band sehr verbunden.