STREAM Zwölf wuchtige Songs

von Redaktion

Hörenswert ((((;

Und da sage noch einer, es gebe keine guten neuen Alternative-Rock-Platten mehr. Joe Williams und Mike Griffith haben aus ihrer Liebe für Bands wie Arctic Monkeys, The Strokes und The Libertines zunächst eine Coverband und später eigene Songs gemacht. Dass sie sich mit ihrem Debüt ein paar Jahre Zeit gelassen haben, hat sich gelohnt. Sie beschränken sich nämlich dankenswerterweise nicht aufs bloße Zitieren ihrer Vorbilder, sondern haben ihren eigenen Sound gesucht. „Wir haben immer davon gesprochen, etwas zu machen, das sich zeitlos anfühlt, etwas, auf das wir für den Rest unseres Lebens stolz sein können“, sagt Williams. Mit dem Ergebnis sei man glücklich, merkt er an. Zu Recht! „From Hell to here“ umfasst zwölf wuchtige Songs, die von verzerrtem Bass getragen, heftigen Gitarren vorangetrieben und hymnischen Melodien veredelt werden. Chapeau!  cu

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