Nach einer Verwundung kehrt Max Heller 1917 zurück ins heimatliche Dresden zu den Eltern. Er findet keine Arbeit und glaubt, die Leute hielten ihn für einen Drückeberger. Auf der Suche nach einer sinnvollen Tätigkeit gerät er in kriminelle Kreise. Statt zum Verbrecher zu werden, will er den Gaunern
Dieser Artikel (ID: 1917858) ist am 07.09.2023 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 33), Wasserburger Zeitung (Seite 33), Mangfall-Bote (Seite 33), Chiemgau-Zeitung (Seite 33), Neumarkter Anzeiger (Seite 33), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 33), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 33).