Ein Jahr zuvor hatte Norah Jones für „Come away with me“ nicht nur fünf Grammys erhalten, sondern der Welt eindrucksvoll gezeigt, dass ein bisschen Jazz im Pop gar kein Schaden ist. Insofern traf Katie Melua auf fruchtbaren Boden; nicht wenige sahen in der damals 19-jährigen Britin die Nachfolgerin.
Dieser Artikel (ID: 1950048) ist am 02.11.2023 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 27), Wasserburger Zeitung (Seite 27), Mangfall-Bote (Seite 27), Chiemgau-Zeitung (Seite 27), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 27), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 27), Neumarkter Anzeiger (Seite 27).