Lacht doch mal
Das Staatstheater Nürnberg schickt seine neue „Fledermaus“ in den Sturzflug
Vielleicht eine positive Sache: Eine „Fledermaus“ ohne Gefängniswärter Frosch, Paradesprechrolle für in Ehren ergraute Mimen, das kann funktionieren. Weil diesem Monolog aus Akt drei ohnehin gern das Flachwitz-Kabarett droht. Zumindest hat man die Figur hier, am Staatstheater Nürnberg, nicht vermiss