IN KÜRZE

Der Booker Prize geht an den Iren Paul Lynch

von Redaktion

Der als „Krim-Gold“ bezeichnete Goldschatz ist am Montag nach fast zehn Jahren aus den Niederlanden in die Ukraine zurückgekehrt. Alle Stücke seien in Kiew angekommen, teilte das Allard Pierson Museum in Amsterdam mit. Die Historiker des Nationalen Geschichtsmuseums in Kiew dankten den Amsterdamer Kollegen für die sorgfältige Aufbewahrung der Gegenstände. Die Kulturgüter waren zwischen die Fronten des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine geraten. Der rund 2000 Jahre alte, auch als „Skythen-Gold“ bekannte Schatz kam 2014 aus vier Museen der ukrainischen Halbinsel Krim nach Amsterdam, um ausgestellt zu werden. Nach der russischen Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel im selben Jahr erhob Moskau Anspruch auf den Schatz. Das Museum schickte nach Ende der Ausstellung die kostbaren Objekte nicht auf die Krim zurück, da es nicht wusste, wer rechtmäßiger Eigentümer war. Im Sommer 2023 wies der Hohe Rat in Den Haag den russischen Anspruch zurück und veranlasste die Rückgabe an die Ukraine.

Willem Dafoe hat in einem Interview mit dem US-Magazin „Variety“ Einblicke in seine Rolle in der „Beetlejuice“-Fortsetzung von Tim Burton gegeben. „Ich spiele einen Polizisten im Jenseits, ich bin also ein Toter“, sagte der 68-Jährige. Im Leben sei seine Figur ein Actionstar gewesen, der einen Unfall hatte. Er habe noch kein Material gesehen, aber der Dreh habe Spaß gemacht, so der Schauspieler. Warner Bros. will „Beetlejuice 2“ im September 2024 ins Kino bringen. Der erste Teil der Horrorkomödie aus dem Jahr 1988 dreht sich um ein gestorbenes Ehepaar (gespielt von Alec Baldwin und Geena Davis), das in seiner Villa verweilen möchte. Sie heuern den durchgedrehten Poltergeist Beetlejuice (Michael Keaton) an, um die neuen Hausbewohner zu vergraulen. Michael Keaton und Winona Ryder, die einst die Tochter der Nachmieter spielte, sind in der Fortsetzung wieder mit an Bord.

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