T. S. Spivet ist das, was man ein Wunderkind nennt. Trotz seines jungen Alters hat er eine Art Perpetuum Mobile erfunden, das die Fachwelt in Erstaunen versetzt. Nun soll er dafür einen Preis des berühmten Smithsonian Instituts in Washington entgegennehmen und bei der Gala eine Rede halten. Heimlich haut er von zu Hause ab und macht sich auf den Weg. Seine Reise in die ferne Hauptstadt gerät zum Abenteuer, auch weil in Washington niemand ahnt, dass der Preisträger ein Kind ist. Mit „Die Karte meiner Träume“ hat Regisseur Jean-Pierre Jeunet ein wunderbares, anrührendes Roadmovie inszeniert. Mit dabei sind Kyle Catlett („The Tick“), Helena Bonham Carter („Enola Holmes“) und Niamh Wilson („Good Witch“). Zu sehen ist der Film nur noch bis 23. Januar in der Arte-Mediathek. Es lohnt sich! cor