Weg mit der Whiskey-Cola und rauf auf die Tanzfläche! Die kalifornischen Punkrocker Green Day schubsen ihre Fans mit dem neuen Studioalbum „Saviors“ geradewegs in die gute alte Zeit, als sie mit der Kultscheibe „Dookie“ ihren Durchbruch feierten. 30 Jahre später ballert das eingeschworene Freundes-Trio Billy Joe Armstrong, Tré Cool und Mike Dirnt – alle mittlerweile 51 Jahre alt – mit Songs wie „The American Dream is killing me“, „Look Ma, no Brains!“ oder „Coma City“ ziemlich bissige, energiegeladene Punkrock-Nummern raus. Das ganze Album ein großer, gefälliger Spaß für alle, die das Hopsen nicht verlernt haben. Und davon gibt es wohl einige: Ein Überraschungskonzert in der New Yorker U-Bahn, das Green Day und US-Talker Jimmy Fallon zunächst als Straßenmusiker verkleidet gaben, brachte die Gleise zum Beben. Videos davon gehen im Netz viral – und die Punkrock-Jungs demnächst auf Tour, in Deutschland leider nur mit Stopps in Berlin (10. Juni) und Hamburg (11. Juni). aki