Die Gewinner im Überblick

von Redaktion

Die 96. Oscar-Verleihung hatte vor allem einen strahlenden Sieger: Christopher Nolans Drama „Oppenheimer“ über den „Vater der Atombombe“ gewann in sieben Kategorien. Mit vier Oscars liegt auch Giorgos Lanthimos’ Adaption „Poor Things“ des gleichnamigen schwarzhumorigen Romans von Alasdair Gray weit vorn. Hier finden Sie alle Gewinner im Überblick:

Bester Film: „Oppenheimer“ von Christopher Nolan Beste Regie: Christopher Nolan für „Oppenheimer“ Bester Hauptdarsteller: Cillian Murphy für „Oppenheimer“ Beste Hauptdarstellerin: Emma Stone für „Poor Things“

Beste Nebendarstellerin: Da’Vine Joy Randolph für „The Holdovers“ Bester Nebendarsteller: Robert Downey Jr. für „Oppenheimer“ Bester nicht- englischsprachiger Film: „The Zone of Interest“ (Großbritannien) von Jonathan Glazer Beste Kamera: Hoyte van Hoytema für „Oppenheimer“ Bestes Drehbuch: „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet und Arthur Harari

Bestes adaptiertes Drehbuch: „American Fiction“ von Cord Jefferson Bester Schnitt: Jennifer Lame für „Oppenheimer“ Beste Filmmusik: Ludwig Göransson für „Oppenheimer“ Bester Filmsong: „What was I made for?“ von Billie Eilish und Finneas O’Connell Bestes Produktionsdesign: James Price, Shona Heath für „Poor Things“ Bester Ton: „The Zone of Interest“ von Johnnie Burn und Tarn Willers Beste visuelle Effekte: Takashi Yamazaki, Kiyoko Shibuya, Masaki Takahashi, Tatsuji Nojima für „Godzilla minus one“ Bester Animationsfilm: „Der Junge und der Reiher“ von Hayao Miyazaki Bester Animations-Kurzfilm: „War is over!“ von Dave Mullins Bester Dokumentarfilm: „20 Tage in Mariupol“ von Mstyslaw Tschernow Bester Dokumentar-Kurzfilm: „The last Repair Shop“ von Ben Proudfoot und Kris Bowers Bestes Make-up und beste Frisuren: Nadia Stacey, Mark Coulier, Josh Weston für „Poor Things“ Bestes Kostümdesign: Holly Waddington für „Poor Things“ Bester Kurzfilm: „The wonderful Story of Henry Sugar“ von Wes Anderson

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