Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda (SPD) hofft darauf, dass die Gespräche mit Milliardär Klaus-Michael Kühne über die Stiftung eines Opernhauses Erfolg haben. Ein neuer Kulturort sei „ein Aufbruchssignal“. Man wisse aber noch nicht, ob es gelinge. Die Pläne für den Neubau waren vor zwei Jahren bekannt geworden. Es gibt einen möglichen Platz in der HafenCity. Kühne hatte 300 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Scheitern die Pläne, müsste die Stadt ins bestehende Gebäude an der Dammtorstraße investieren.
DPA