Zu Beginn ihrer „Paris-Trilogie“ erwähnt Colombe Schneck Annie Ernaux als ihr Vorbild. So wie die französische Nobelpreisträgerin schreibt sie abgeklärt-kühl in einer Art Berichtsform über ihr eigenes Leben. Es gibt auch Parallelen in den Biografien. Beide erlebten in jungen Jahren eine Abtreibung.
Dieser Artikel (ID: 2098059) ist am 18.07.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 20), Wasserburger Zeitung (Seite 20), Mangfall-Bote (Seite 20), Chiemgau-Zeitung (Seite 20), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 20), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 20), Neumarkter Anzeiger (Seite 20).