Kritiker-Quartett zu „Tosca“

von Redaktion

Wer ist eigentlich die beste Tosca der Schallplattengeschichte? Wirklich die Callas? Über das und noch viel mehr unterhält sich am 24. Juli, 16.30 Uhr, das „Quartett der Kritiker“. Zum zweiten Mal wird das Format an der Bayerischen Staatsoper in Zusammenarbeit mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ angeboten. Vor der Festspielaufführung sprechen Eleonore Büning, Kai Luehrs-Kaiser, MM-Redakteur Markus Thiel und Staatsintendant Serge Dorny über herausragende „Tosca“-Aufnahmen. Für die Podiumsdiskussion in der Rheingoldbar ist keine Eintrittskarte erforderlich, sie kann unabhängig von der „Tosca“-Vorstellung besucht werden.
MM

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