Neue Musk-Klage gegen OpenAI

von Redaktion

San Francisco – Die ChatGPT-Firma OpenAI lässt Tech-Milliardär Elon Musk keine Ruhe. In einer zweiten Klage behauptet der Tesla-Chef jetzt, dass OpenAI-Mitgründer Sam Altman und dessen „Komplizen“ unter Vortäuschung falscher Absichten seine Beteiligung an dem Start-up erschlichen hätten. Seine Anwälte sprechen von „Perfidie und Betrug von Shakespearschem Ausmaß“. In der ersten Klage hatte Musk OpenAI vorgeworfen, die Gründungsvereinbarung verletzt zu haben. Die 2015 von ihm mitgegründete Firma sei vom vereinbarten Weg abgekommen, ein nicht auf Profit ausgerichtetes Unternehmen zu sein, dessen Forschung zu KI der Menschheit zugutekommen sollte, argumentierte Musk.

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