Obwohl er von Kindheitshelden, Liebe und Familie singt, soll die Musik von Sebastian Krumbiegel eines nicht sein: Kitsch. „Ich will eigentlich gar nicht kitschig sein. Aber auch so öffnet man Herzen“, sagt der Musiker. Mit Wortschöpfungen springe er „dem Kitsch immer noch gerade so von der Schippe“,
Dieser Artikel (ID: 2133627) ist am 16.09.2024 in folgenden Ausgaben erschienen: Mühldorfer Anzeiger (Seite 34), Wasserburger Zeitung (Seite 34), Mangfall-Bote (Seite 34), Chiemgau-Zeitung (Seite 34), Oberbayerisches Volksblatt (Seite 34), Waldkraiburger Nachrichten (Seite 34), Neumarkter Anzeiger (Seite 34).